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   LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10 (https://dejure.org/2011,101706)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.12.2011 - L 13 VG 75/10 (https://dejure.org/2011,101706)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. Dezember 2011 - L 13 VG 75/10 (https://dejure.org/2011,101706)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 8 R 264/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Senatsurteil vom 14.10.2011 - L 13 VJ 44/11 - ; vom 22.06.2011 - L13 VG 90710-; vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 -und vom 22.02.2011 - L 13 SG 328/10 - jeweils mit weiteren Nachweisen, insbesondere auf die Urteile des LSG NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).

    Hierbei handelt es sich um umfangreiche Ermittlungen, die entsprechend dem auch für die Auslegung des § 159 SGG heranzuziehenden Rechtsgedanken des § 130 Abs. der Verwaltungsgerichtsordnung sowohl unter dem Gesichtspunkt der Prozessökonomie als auch des Erhalts beider Tatsacheninstanzen die Aufhebung und Zurückverweisung an das SG als ermessensgerecht gebieten (so auch LSG NRW im Urteil L 8 R 264/07 a.a.O., vgl. nunmehr auch die Neufassung des § 159 Abs. 1 SGG gem. Art. 8 des Vierten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze vom 22. Dezember 2011, das am 01.01.2012 in Kraft getreten ist).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2011 - L 13 VG 52/10
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Verfahrensmangel i.S.d. Vorschrift ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (näher hierzu Senatsurteile vom 22.06.2011 - L 13 VG 90/10 und vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 sowie Frehse in: Jansen, SGG, 3. Aufl. 2009, § 159 Rn. 6 m.w.N.).

    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Senatsurteil vom 14.10.2011 - L 13 VJ 44/11 - ; vom 22.06.2011 - L13 VG 90710-; vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 -und vom 22.02.2011 - L 13 SG 328/10 - jeweils mit weiteren Nachweisen, insbesondere auf die Urteile des LSG NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).

  • BVerwG, 28.11.2002 - 2 C 25.01

    Urteil, nicht mit Gründen versehenes -; Beteiligungsfähigkeit von Landesbehörden;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10m SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • BFH, 01.02.2001 - III R 11/98

    Tontechniker - Steuererklärung - Einnahme-Überschuss-Rechnung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10m SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • BSG, 15.11.1988 - 11a RA 20/87

    Urteilsspruch - Entscheidungsgründe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10m SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 SB 141/01

    GdB-Erhöhung - Schwerbehindertenrecht - Verfahrensmangel - keine zureichende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Senatsurteil vom 14.10.2011 - L 13 VJ 44/11 - ; vom 22.06.2011 - L13 VG 90710-; vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 -und vom 22.02.2011 - L 13 SG 328/10 - jeweils mit weiteren Nachweisen, insbesondere auf die Urteile des LSG NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2008 - L 10 VG 12/08

    Anerkennung von Gesundheitsstörungen einer gehörlosen Klägerin als

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Bei einem geltend gemachten Anspruch nach dem OEG hat das Gericht konkret die angeschuldigten Handlungen nach Ort, Zeit und Art zu ermitteln und zu benennen, die es als Angriffe iSd § 1 OEG ansieht (LSG NRW Urteil vom 13.08.2008 - L 10 VG 12/08 -).
  • BFH, 07.11.2000 - VII R 24/00

    Nachzahlung - Verwaltungsakt - Einspruch - Zahlungsaufforderung - Regelungsgehalt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 - Bundesfinanzhof (BFH), Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 - Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 - BGH, Urteil vom 21.12.1962 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01 -, 05.09.2001 - L 10m SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2008 - L 2 KN 165/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Senatsurteil vom 14.10.2011 - L 13 VJ 44/11 - ; vom 22.06.2011 - L13 VG 90710-; vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 -und vom 22.02.2011 - L 13 SG 328/10 - jeweils mit weiteren Nachweisen, insbesondere auf die Urteile des LSG NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2011 - L 13 VG 90/10

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - L 13 VG 75/10
    Verfahrensmangel i.S.d. Vorschrift ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (näher hierzu Senatsurteile vom 22.06.2011 - L 13 VG 90/10 und vom 25.05.2011 - L 13 VG 52/10 sowie Frehse in: Jansen, SGG, 3. Aufl. 2009, § 159 Rn. 6 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2003 - L 10 SB 111/02

    Feststellung eines höheren Grades der Behinderung; Aufhebung eines Urteils durch

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2002 - L 10 SB 150/01

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2011 - L 13 VJ 44/11
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2020 - L 13 VG 58/16
    a) Wie der erkennende Senat bereits mit rechtskräftigem Urteil vom 05.12.2011 - L 13 VG 75/10 - entschieden hat, stellt es einen Verstoß gegen die Amtsermittlungspflicht dar, wenn ein Tatsachengericht (oder eine Behörde) Ermittlungen unterlässt, die es von seiner Rechtsauffassung ausgehend hätte anstellen müssen.
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